Wie speichere ich etwas in der cloud
Um den Speicherort des OneDrive-Ordners zu ändern, trennen Siehe die Verbindung zum PC und geben bei die Neueinrichtung des Dienstes den neuen Speicherort an. OneDrive-Ordner: Speicherort ändern. Viele Nutzer bevorzugen es, persönliche Daten auf einer separaten statt auf der Windows-Partition an speichern. Wer etwa unter D: oder E: einer eigenes Laufwerk für seine Dateien und Ordner angelegt hat, kann auch mit dem OneDrive-Ordner dahin umwandeln.
Dazu müssen Sie zunächst die bestehende Verknüpfung des OneDrive-Kontos auf diesem PC aufheben. Das funktioniert so: Sie klicken mit der rechten Maustaste auf das Wolken-Symbol in der Taskleiste, wählen dort Einstellungen, Konto und klicken auf Verknüpfung dieses PCs aufheben und Kontoverknüpfung aufheben. Nach einem Klick auf Weiter erscheint der Hinweis, dass auf dem PC bereits einer OneDrive-Ordner vorhanden ist.
Mit "Wichtige PC-Ordner sichern" anbietet OneDrive eine Option, die Inhalte aus den Sortieren "Bilder", "Dokumente" und "Desktop" in die Microsoft-Cloud an laden.
Wie speichert man Dateien in der Cloud? | WEB.DE Tipp
Ordnersicherung in OneDrive aktivieren. Windows-User, die ihre Dateien aus den Bibliotheks-Ordnern "Dokumente", "Bilder" und "Desktop" in OneDrive spiegeln wollen, aktivieren das Ordnersicherung in OneDrive. Klicken Sie in der Taskleiste mit der rechten Maustaste auf das Wolken-Symbol und wählen Sie Einstellungen , im Reiter oben Sicherheit sowie Sicherung verwalten.
OneDrive synchronisiert nun alle Inhalte aus den gewählten Ordnern. Sollte etwa Ihr PC wegen eines Festplattendefekts versagen, melden Sie sich simpel am neuen PC in Ihrem Microsoft-Konto an und Sie finden alle Daten am gewohnten Platz erneut. Auch wenn Microsoft die Funktion gestrichen hat: Mittels einem Kniff lässt sich OneDrive weiterhin als Netzwerklaufwerk im Windows-Explorer einbinden.
OneDrive als Netzlaufwerk einbinden. Während es in Windows 8 noch möglich war, den OneDrive-Speicher als Netzlaufwerk im Windows-Explorer einzubinden, ist das Option ab Windows 10 nicht mehr verfügbar. Kein Wunder, denn nach der Einrichtung von OneDrive in Windows 10 oder 11 erscheint Ihr OneDrive-Ordner automatisch im Windows-Explorer.
Wer aber OneDrive nicht einrichten will und trotzdem auf dort gespeicherte Daten direkt weg dem Windows-Explorer heraus zugreifen will, nutzt folgenden Trick: Um OneDrive als Netzlaufwerk einzurichten, melden Sie selbst im Browser mit Ihren Zugangsdaten beim Cloud-Speicher an. Nun öffnen Sie den Windows-Explorer, klicken mit die rechten Maustaste auf den Eintrag Dieser PC und klicken im Fall von Windows 11 im Kontextmenu auf Weitere Optionen anzeigen und dann in Windows 10 oder 11 auf die Option Netzlaufwerk verbinden..
Klicken Sie auf Fertig stellen, und geben Siehe Ihre Zugangsdaten ein. Das Teilen von OneDrive-Daten ist im Nu erledigt. In Kombination mit einem MicrosoftAbo schützen Sie die geteilten Inhalte zusätzlich vor Fremdzugriffen. OneDrive: Freigeben und teilen. Einzige Voraussetzung: Der an teilende Inhalt muss in der Cloud gespeichert bestehen.
Um etwa den Ordner mit den Urlaubsbildern einer paar Freunden zugänglich zu machen, stellen Sie erst sicher, dass der auch im OneDrive-Ordner gespeichert ist. Sie klicken dann mit der rechten Maustaste an den gewünschten Ordner und wählen Teilen im Kontextmenu. Wollen Sie nicht, dass die Empfänger die Daten verändern dürfen, klicken Sie auf Jeder mit dem Link kann bearbeiten und entfernen den Haken vor "Bearbeitung zulassen".
MicrosoftNutzer haben hier zusätzlich die Option, die Freigabe durch Eingabe eines selbst gewählten Passworts zu schützen. Damit die Bilder nicht ewig im Netz abrufbar sind, vergeben Sie bei Bedarf einer Ablaufdatum für die Freigabe.
Hochladen und Speichern von Dateien und Ordnern auf OneDrive
Sie klicken Siehe auf Link kopieren und teilen ihn mit den Empfängern. Was Sie aktuell alles teilen, erkennen Siehe im OneDrive-Ordner an dem kleinen Personen-Symbol unter dem Ordner oder der Datei. Um die Freigabe an beenden, klicken Sie mit der rechten Maustaste an das gewünschte Element, wählen Teilen und klicken oben rechts auf die drei Punkte sowie Zugriff verwalten.
Im Folgenden entfernen Sie per Klick auf X alle Freigaben, sodass am Ende nur noch Siehe als "Besitzer" dort erscheinen. Dokumente online speichern, um von überall darauf zugreifen zu können. Warum ist ein Cloudspeicher nützlich?
Google Drive: Mit diesem Einsteiger-Tutorial nutzt ihr die
Speicherplatz sparen : Ausgelagerte Dateien schaffen Platz auf Ihrem Smartphone. Einfacher Zugriff : Greifen Sie von jedem Gerät aus an Ihre Daten zu. Teilen von Dateien : Bilder oder Dokumente lassen sich mit wenigen Klicks teilen. Flexibilität : Egal, ob im Urlaub, unterwegs oder zuhause — Ihre Daten sind immer verfügbar. Sicher vor Verlust : Daten sind geschützt, auch wenn ein Gerät ausfällt oder gestohlen wird.
Aus Datensicherheit ziehen Unternehmen und immer mehr Privatpersonen vor, private Cloud-Dienste zu nutzen. Die private Cloud bietet trotz die Cloud-typischen Anwendungen an. Nun liegt es nach eigenem Ermessen, welche Daten Sie in der Cloud speichern möchten.
Grundsätzlich ist davon abzuraten, Onlinespeicherdienste zu nutzen, um sensible und private Daten abzulegen. Ob Sie ganz auf die iCloud verzichten können, ist schwer zu sagen. Dennoch haben Siehe die Möglichkeit, mit unseren CopyTrans Programmen Ihre sensiblen Daten ganz ohne der Cloud und ohne iTunes auf den PC zu übertragen und dauerhaft abzuspeichern.
Hierzu folgender Supportartikel: Wie führe ich ein iPhone Komplett-Backup am PC durch?
Haben Sie gewusst, dass Ihre Daten in iCloud Backups versteckt sind? Mehr über iCloud lesen Sie in dem Artikel: iCloud Backup: alles was man wissen muss. Sie können aber Ihren wertvollen Daten aus iCloud Backups auf den PC herunterladen und speichern. Ihr könnt Google Drive also hervorragend für Daten-Backups nutzen. Solider Cloud-Speicher.
Sync spielt in der oberen Liga mit. Europäischer Datenschutz mit hohem Sicherheitsstandard. Viel Speicher, viel Umfang, wenig Geld. Guter Speicher für Teams. Mit Office-Paket gut, ansonsten eher durchschnittlich. Pflichtkauf für Apple-Nutzer. Klares Design und viel Transparenz. Foto-Cloud mit vielfältiger Bildbearbeitung.
Umfangreicher Cloud-Speicher, aber nicht für Privatnutzer.
Cloud-Speicher machen Schluss mit Speicherplatz-Problemen. Alle eure Daten könnt ihr einfach online speichern und jeder abrufen. Wir haben einige Anbieter verglichen, mit überraschenden Siegern. Für eure Daten stehen euch 15 Gigabyte kostenloser Onlinespeicher zur Verfügung, die ihr euch jedoch mit allen weiteren Google-Diensten teilen müsst.
Auf eure Dateien könnt ihr praktisch mit allen internetfähigen Endgeräten über die Weboberfläche und die jeweiligen Apps greifen - unabhängig davon, wo ihr euch gerade befindet. Wie ihr eure Daten bei Google Drive hochladet, seht ihr nachfolgend. Alternativ ruft ihr Google Drive über euren Webbrowser auf und klickt oben links auf das Pluszeichen mit der Aufschrift "Neu".
Im Anschluss öffnet sich der Explorer, in dem ihre die hochzuladende Datei auswählt und mit einem Klick auf "Öffnen" bestätigt. Eure Datei wird nun hochgeladen und ist danach jederzeit griffbereit. Google Drive gespeichert sämtliche Ordner und Dateien unter "Meine Ablage". Eure Ordner und Dateien werden durch verschiedene Symbole und Farben kategorisiert: So werden Ordner zum Beispiel grau, Fotos rot und Text-Dokumente blau dargestellt.
Ihr öffnet die Dateien wie gewohnt mit einem Klick an den jeweiligen Dateinamen. Nutzt ihr Google Drive genügt es, die jeweilige Datei aus eurer Ablage in einen Ordner auf eurer Festplatte zu kopieren. Wenn es besonders schnell gehen soll, genügt es auch, die Datei einfach per Drag-and-Drop auf den Desktop zu ziehen. Alternativ nutzt ihr euren Webbrowser, um auf Google Drive zuzugreifen.
Hier wählt ihr das Datei aus eurer Ablage aus und klickt siehe mit einem Rechtsklick an. Ein Kontextmenü klappt an, in dem ihr "Herunterladen" auswählt. Ihr könnt eure Dateien oder Ordner über Google Drive für andere Personen freigeben. Diese müssen nicht bei Google Drive registriert sein. So startet ihr die Freigabe:.