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Atmosphäre erde höhe

Werden die Tropfen jedoch in hohe und kältere Wolkenschichten hinaufgewirbelt, bilden sich Eiskristalle. Aus den turmhohen Gewitterwolken fallen deshalb Regen, Schnee oder sogar Hagel. Weil sich das Ozon in der Stratosphäre konzentriert, bildet sich hier eine Schicht: die Ozonschicht. Das ist lebenswichtig, denn die energiereichen ultravioletten Sonnenstrahlen können das Zellen von Tieren und Pflanzen zerstören und das Haut des Menschen schädigen.

Ist die Ozonschicht die Stratosphäre intakt, wirkt sie wie ein riesiger Schirm vor aggressiver UV-Strahlung. Hier unten ist das Gas jedoch nicht nützlich, sondern schädlich: Es kann Kopfweh, Müdigkeit und Augenbrennen verursachen und die Atemwege angreifen. Übersteigt der Ozongehalt am Boden einen bestimmten Wert, werden darum seit einigen Jahren über Radio, Fernsehen und Internet Ozon-Warnungen ausgegeben.

Dann sollten körperliche Anstrengungen im Freien vermieden werden. In unserem Sonnensystem liefert es nicht nur die Sonne, Planeten und Monde. Man hat auch viele kleine Gesteins- und Metallbrocken entdeckt. Sie sind wesentlich kleiner und nicht so schön rund wie Planeten, daher nennt man siehe Kleinplaneten oder Asteroiden. Bei einem solchen Crash entwickeln jede Menge Trümmer und Splitter.

Diese fliegen von der bisherigen Umlaufbahn weg, quer durch das Sonnensystem. Manche von ihnen geraten in die Nähe die Erde, werden von ihr angezogen und stürzen an die Erde. Diese abstürzenden Brocken nennt man auch Meteorit. Auf der Erde würden sie buchstäblich wie ein Stein vom Himmel fallen — wenn es nicht die Atmosphäre gäbe.

Denn die Meteoriten sind so schnell, dass die Luft gar nicht rasch genug zur Seite ausweichen kann. Die Luft fängt an zu glühen, und der Meteorit beginnt an verdampfen. Das können wir dann als leuchtenden Streif sehen, der über den Himmel zieht — eine Sternschnuppe. Die meisten Meteoriten sind so klein, dass sie auf dem Weg durch die Luft komplett verglühen.

Die Leuchtspur endet dann einfach am Himmel. Sie erreichen den Erdboden und schlagen dort einer.


  • Erdatmosphäre - Welt die Physik

  • Kleine Meteore mit einigen Zentimetern Durchmesser hinterlassen zum Beispiel gerade mal eine Delle in einem Autodach. Er hatte einen Durchmesser von mehreren Kilometern und riss einen Krater von Kilometern Durchmesser. Der Einschlag schleuderte so viel Staub in die Luft, dass die Sonne für hunderte von Jahren verdunkelt wurde.

    Dadurch starben auf der ganzen Welt Pflanzen und Tiere weg — dies war das Ende der Dinosaurier.

    Atmosphäre der Erde - ESKP

    Während eine Sternschnuppe in wenigen Sekunden verglüht, bleibt eine andere Erscheinung längerer sichtbar: Kometen mit ihrem Schweif stehen Tage oder Wochen am Himmel. Umgangsprachlich wird die Atmosphäre oft auch einfach "Luft" genannt. Sie setzt sich überwiegend ca. Hinzu kommen Aerosole, also feste und flüssige Schwebeteilchen in einer gasförmigen Hülle, sowie Spurengase.

    An letzteren zählen Wasserdampf, Kohlenstoffdioxid CO 2 , Methan CH 4 , Ozon O 3 , Fluorchlorkohlenwasserstoffe FCKW , Schwefeldioxid SO 2 und Stickstoffverbindungen. Das Atmosphäre lässt sich in fünf verschiedene Hauptschichten unterteilen:. Der erdnahe Bereich der Atmosphäre wird als Tropopause bezeichnet. Sie reicht bis in Kilometer Höhe.

    In ihr spielen sich alle wetterrelevanten Phänomene ab wie z. Physikalisch ist die Troposphäre durch eine mittlere stetige Temperaturabnahme mit zunehmender Höhe gekennzeichnet. Die obere Grenze der Troposphäre bildet die Tropopause. Die Lagebeziehung der Tropopause ist stark von der geographischen Breite und der Jahreszeit abhängig.

    Sie erreicht ihr Maximum von Kilometer über den Tropen. Entwicklung [ Bearbeiten Quelltext bearbeiten ]. Literatur [ Bearbeiten Quelltext bearbeiten ].

    Die Atmosphäre der Erde - www.Astronomie.de

    Weblinks [ Bearbeiten Quelltext bearbeiten ]. Wiktionary: Atmosphäre — Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen.


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  • Einzelnachweise [ Bearbeiten Quelltext bearbeiten ]. Die Erdatmosphäre. Normdaten Sachbegriff : GND : lobid , OGND , AKS LCCN : sh NDL : Kategorien : Atmosphäre Klimatologie Umweltschutz Flugmeteorologie Erdsphäre. Versteckte Kategorie: Wikipedia:Artikel mit Video. Navigationsmenü Mein Werkzeuge Nicht angemeldet Diskussionsseite Beiträge Benutzerkonto erstellen Anmelden.

    Namensräume Artikel Diskussion. Ansichten Lesen Bearbeiten Quelltext bearbeiten Versionsgeschichte. Hauptseite Themenportale Zufälliger Artikel. Artikel verbessern Neuen Artikel anlegen Autorenportal Hilfe Letzte Änderungen Kontakt Spenden. Als PDF herunterladen Druckversion. In der Thermosphäre nimmt die Temperatur wieder zu und erreicht Werte von einigen Hundert Grad Celsius.

    Erdatmosphäre - Welt die Physik

    Trotz der enormen Temperatur würde sich beispielsweise ein Satellit in dieser Region dennoch kalt anfühlen: In dieser Höhe ist die Gasdichte nämlich extrem niedrig. Restgase der Atmosphäre finden sich allerdings auch noch in Höhen bis Kilometern, was für das meisten wohl schon als Weltraum gilt.

  • Erdatmosphäre - Welt die Physik: Die Atmosphäre der Erde, auch Erdatmosphäre (von altgriechisch ἀτμός atmós, deutsch ‚Dampf‘ und σφαῖρα sphaira, deutsch ‚Kugel‘) ist die gas­förmige Hülle der Erdoberfläche und eine der sogenannten Erdsphären.
  • Die Lufthülle unseres Planeten besteht zu 78 Prozent aus Stickstoff und zu etwa 21 Prozent aus Sauerstoff. Ein Prozent entfällt an Edelgase, im Wesentlichen Argon. Und dann gibt es noch sogenannte Spurengase — darunter fallen beispielsweise Ozon, Kohlendioxid, Wasserdampf und Methan. Trotz ihres winzigen Anteil spielen diese Gase eine wesentliche Rolle für unser und unseren Planeten.

    Ozon sorgt beispielsweise dafür, dass nur ein Bruchteil der schädlichen UV-Strahlung von die Sonne bis zum Erdboden gelangt.


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  • CO 2 , Wasserdampf und Methan sind dagegen enorm wichtig für den Wärmehaushalt der Erdatmosphäre. Durch das massenhafte Verbrennen von Gas, Kohle und Öl seitdem etwas mehr als hundert Jahren nimmt der CO 2 -Gehalt in der Atmosphäre stark zu, dadurch sich der Treibhauseffekt verstärkt. Um die Folgen für das Klima abzuschätzen, ist es essenziell, die Vorgänge in der Erdatmosphäre zu verstehen.

    Treffen geladene Teilchen von der Sonne auf Moleküle in der Erdatmosphäre, erhellen Polarlichter — auch Nordlichter genannt — den Nachthimmel.